Mein Ziel ist es, durch Fachwissen, Einfühlsamkeit und ausreichend Zeit eine vertrauensvolle und respektvolle Arzt-Patienten Beziehung zu schaffen, in der sich der Patient verstanden fühlt. Erst die ausreichende Information über sinnvolle Behandlungsmöglichkeiten ermöglicht dann das Treffen von gemeinsamen Therapieentscheidungen mit und nicht über den Kopf des Patienten.
Schon während des Medizinstudiums lernte ich die Bedeutung der erfolgreichen Behandlung von Schmerzen kennen. Sind doch Schmerzen der häufigste Grund, die die Patienten einen Arzt aufsuchen lassen. Gleichzeitig faszinierte mich die Vielzahl von Verfahren, die die moderne Medizin aufbieten kann, um diesem Problem erfolgreich zu begegnen.
So wird erst mit der Narkose eine schmerzlose und stressfreie Operation möglich. Verschiedene lokale Verfahren erlauben zudem operative Eingriffe am wachen Patienten. Nur folgerichtig durchlief ich daher eine Facharztausbildung in der Anästhesiologie im Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München in den Jahren 2007-2013. Im Rahmen einer 2-jährigen Ausbildung auf der dortigen Intensivstation konnte ich einen tiefgreifenden Einblick in Möglichkeiten und Grenzen der modernen High Tech Medizin erwerben.
Der Wunsch, meine Patienten nicht erst in der Klinik kennenzulernen und ihnen in einer Vielzahl von verschiedenen Lebenssituationen mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können, veranlasste mich, nach 8 Jahren in der Anästhesiologie zusätzlich den Facharzt für Allgemeinmedizin anzustreben. Diese zweite Facharztqualifikation konnte ich nach erfolgreicher Prüfung vor der Bayerischen Landesärztekammer 2017 erwerben.
Wenn gerade in der Intensivmedizin der Patient allzu oft unter der Perspektive des technisch Machbaren betrachtet werden muss, so bedeutet eine hohe Qualität der Patientenversorgung in der Allgemeinmedizin nach meinem Verständnis eine Einbeziehung auch der Ängste, Nöte und Sorgen jedes Einzelnen, zusätzlich zu seinen Krankheitssymptomen. Gerade die erfolgreiche Behandlung von chronischen Schmerzen bedingt eine Verbindung von körperlichen Schmerzursachen mit seelischen wie sozialen Faktoren. Erfolgreiche Schmerztherapie verlangt daher einerseits fundiertes medizinisches Expertenwissen und andererseits die Fähigkeit zu Empathie und Einfühlungsvermögen.
Mein Ziel ist es, durch Fachwissen, Einfühlsamkeit und ausreichend Zeit eine vertrauensvolle und respektvolle Arzt-Patienten Beziehung zu schaffen, in der sich der Patient verstanden fühlt. Erst die ausreichende Information über sinnvolle Behandlungsmöglichkeiten ermöglicht dann das Treffen von gemeinsamen Therapieentscheidungen mit und nicht über den Kopf des Patienten.
Nach einer Babypause freue ich mich nun, Sie gemeinsam mit dem Team der Schmerzwerkstatt hier bei uns schmerztherapeutisch zu betreuen.
Schon während des Medizinstudiums lernte ich die Bedeutung der erfolgreichen Behandlung von Schmerzen kennen. Sind doch Schmerzen der häufigste Grund, die die Patienten einen Arzt aufsuchen lassen. Gleichzeitig faszinierte mich die Vielzahl von Verfahren, die die moderne Medizin aufbieten kann, um diesem Problem erfolgreich zu begegnen.
So wird erst mit der Narkose eine schmerzlose und stressfreie Operation möglich. Verschiedene lokale Verfahren erlauben zudem operative Eingriffe am wachen Patienten. Nur folgerichtig durchlief ich daher eine Facharztausbildung in der Anästhesiologie im Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München in den Jahren 2007-2013. Im Rahmen einer 2-jährigen Ausbildung auf der dortigen Intensivstation konnte ich einen tiefgreifenden Einblick in Möglichkeiten und Grenzen der modernen High Tech Medizin erwerben.
Der Wunsch, meine Patienten nicht erst in der Klinik kennenzulernen und ihnen in einer Vielzahl von verschiedenen Lebenssituationen mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können, veranlasste mich, nach 8 Jahren in der Anästhesiologie zusätzlich den Facharzt für Allgemeinmedizin anzustreben. Diese zweite Facharztqualifikation konnte ich nach erfolgreicher Prüfung vor der Bayerischen Landesärztekammer 2017 erwerben.
Wenn gerade in der Intensivmedizin der Patient allzu oft unter der Perspektive des technisch Machbaren betrachtet werden muss, so bedeutet eine hohe Qualität der Patientenversorgung in der Allgemeinmedizin nach meinem Verständnis eine Einbeziehung auch der Ängste, Nöte und Sorgen jedes Einzelnen, zusätzlich zu seinen Krankheitssymptomen. Gerade die erfolgreiche Behandlung von chronischen Schmerzen bedingt eine Verbindung von körperlichen Schmerzursachen mit seelischen wie sozialen Faktoren. Erfolgreiche Schmerztherapie verlangt daher einerseits fundiertes medizinisches Expertenwissen und andererseits die Fähigkeit zu Empathie und Einfühlungsvermögen.