Schon seit meiner Kindheit war klar: Ich möchte Ärztin werden!
Dabei stand der Wunsch im Vordergrund, den Ursachen von Beschwerden wirklich auf den Grund zu gehen und dem Menschen als Ganzes betrachtet zu helfen – nicht lediglich Symptome zu therapieren.
Aus kindlicher Neugier und Begeisterung – beides beobachte ich heute freudig bei meiner kleinen Tochter – wurde ein intensives Studium und schließlich die Ausbildung zu Fachärztin in der Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin.
Hier habe ich gelernt, Patienten sowohl mit Empathie als auch Fachwissen sicher und schmerzarm durch eine Operation zu begleiten. Auch lernte ich in meiner Zeit auf der Intensivstation und im akut-Schmerzdienst, auftretenden postoperativen Schmerzen zu begegnen, sie erträglich zu machen.
Als Notärztin bedarf es nicht nur eines schnellen und gleichermaßen besonnenen Handelns oder- klar – eines fundierten Wissens, sondern auch des Blickes fürs Ganze, aus allen möglichen Perspektiven, sprich, es bedarf einer interdisziplinären Vorgehensweise.
Sie ist unabdingbar und sie macht mir großen Spaß: der Schritt in die Spezielle Schmerztherapie ist für mich nur folgerichtig, die Komplexität der Schmerzerkrankung verlangt in der Regel eine multimodale Therapie.
Während ich mich nun also gleichzeitig der Aus- und Weiterbildung von anderen widme, nämlich von Medizinstudenten im Rahmen der Co.med (Curriculumsoptimierung der Medizin) an der Ludwig-Maximilians-Universität oder auch von jungen Sportlerinnen und Sportlern als Trainerin mit B-Lizenz, werde ich ab Mai 2024 noch eine weitere Zusatzbezeichnung erwerben, nämlich die der Speziellen Schmerztherapie.
Mir sind zugewandte Menschlichkeit und die hohe Verantwortung, die mein Beruf mit sich bringt, gleichermaßen wichtig. Auch lege ich größten Wert auf einen respekt- und vertrauensvollen Umgang und die schönen Erfolge, die man so, gemeinsam mit Patientinnen und Patienten sowie im Team, erreichen kann.
Ich freue mich, ab Mai 2024 Teil des interdisziplinären Teams der Schmerzwerkstatt zu sein.
Als Notärztin bedarf es nicht nur eines schnellen und gleichermaßen besonnenen Handelns oder- klar – eines fundierten Wissens, sondern auch des Blickes fürs Ganze, aus allen möglichen Perspektiven, sprich, es bedarf einer interdisziplinären Vorgehensweise.
Sie ist unabdingbar und sie macht mir großen Spaß: der Schritt in die Spezielle Schmerztherapie ist für mich nur folgerichtig, die Komplexität der Schmerzerkrankung verlangt in der Regel eine multimodale Therapie.
Während ich mich nun also gleichzeitig der Aus- und Weiterbildung von anderen widme, nämlich von Medizinstudenten im Rahmen der Co.med (Curriculumsoptimierung der Medizin) an der Ludwig-Maximilians-Universität oder auch von jungen Sportlerinnen und Sportlern als Trainerin mit B-Lizenz, werde ich ab Mai 2024 noch eine weitere Zusatzbezeichnung erwerben, nämlich die der Speziellen Schmerztherapie.
Mir sind zugewandte Menschlichkeit und die hohe Verantwortung, die mein Beruf mit sich bringt, gleichermaßen wichtig. Auch lege ich größten Wert auf einen respekt- und vertrauensvollen Umgang und die schönen Erfolge, die man so, gemeinsam mit Patientinnen und Patienten sowie im Team, erreichen kann.
Ich freue mich, ab Mai 2024 Teil des interdisziplinären Teams der Schmerzwerkstatt zu sein.